Einen handlungsorientierten Überblick bietet
„Schritt für Schritt“,
Details finden Sie unter
www.gruenes-datenkonto.de/
… können Sie mit passgenauen „kirchlichen Arbeitsmitteln“ des Grünen Datenkontos (konform zu EMAS oder Grüner Hahn/Gockel) zeitsparend aufbauen. Dabei legen Sie alle Funktionen und Abläufe fest, um Jahr für Jahr kontinuierliche Verbesserungen erzielen zu können.
Sie verankern Nachhaltigkeit und schöpfungsgerechtes Handeln in der Organisationsstruktur und erzielen eine optimale Öffentlichkeitswirkung.
… finden Sie die Informationen, Faktoren und Kennwerte, die das Grüne Datenkonto in seinen Berechnungen verwendet.
… ist die Grundlage aller Verbesserungen. Zu Beginn ermitteln Sie
Unter „Kontakte, Funktionen“ legen Sie fest, wer für Ihre Organisation Eintragungen machen kann und mit wem Sie die Ergebnisse teilen.
… können Sie im Grünen Datenkonto durch das einmalige Erfassen von Zählern und Datenquellen etablieren: Für welche Gebäude wird was und in welcher Einheit gemessen? Als monatliche Aufgabe fällt nur noch das Erfassen von Datum und Zählerstand an.
Mehrverbrauch ist dadurch zeitnah zu erkennen. Ein Energie-Bericht ist „auf Knopfdruck“ abrufbar und dokumentiert die längerfristige Entwicklung.
Dann wenden Sie sich bitte wegen eines Zugangs an die Kontaktpersonen in Ihrer Landeskirche bzw. in Ihrer Diözese.
Voraussetzung ist, dass Sie im Grünen Datenkonto mit Kennung und E-Mail-Adresse registriert sind. Mehr Infos mit Klick auf: